Gewinne steigern – Warum Unternehmen Email-Listen einsetzen sollten
In diesem Artikel erfahren Unternehmen, was eine Email-Liste ist und für diese von Nutzen ist. Und wie sie diese in kurzer Zeit eine Email-Liste erstellen können.
Was ist eine Email-Liste?
Eine Email-Liste, auch Mailing-Liste genannt, dient dazu, Kunden einer Firma oder eines Betriebes über die Neuerungen der Produkte oder Dienstleistungen zu informieren, die diese in jüngster Zeit anbieten. Kunden können sich in eine Liste mittels des Opt-In Verfahrens eintragen. Opt-In bedeutet, dass ein Interessent nach dem Eintrag in diese Listen eine Email auf der eingetragenen Email Adresse erhält. Sie hat einen Link, auf den der Interessent zur Bestätigung klicken muss. Dieses Verfahren stellt sicher, dass niemand Email Adressen von anderen Personen eintragen kann, weil andere Personen nicht auf diesen Link klicken würden. Es wird ohne diese Bestätigung kein Newsletter an diese Email Adresse verschickt.
Die „Über Uns“ Seite
Eine der meistbesuchten Seiten von Unternehmen sind die „Über Uns“ Seiten. Sollten diese nicht bestehen, sollten ein Unternehmen diese schleunigst einrichten, weil viele Besucher mehr über den Betrieb erfahren wollen, bevor sie ein Kunde werden. Auf dieser Seite sollte aufgeführt werden, was der Betrieb genau macht und auch seine geschichtliche Entwicklung aufzeigen. Eine „Über Uns“ Seite vermittelt Besuchern ein besseres Verständnis und Vertrauen in Unternehmen. Diese Seite sollte die Möglichkeit bieten, dass sich Interessenten für einen Newsletter anmelden können, um sich über Neuigkeiten zu informieren.
Pop-Ups
Auch wenn Pop-Up Fenster generell einen schlechten Ruf haben, weil diese oft mit Spam oder Werbung einhergehen, lassen sich diese nicht von der Hand weisen. Sie bieten eine konvertierende Möglichkeit, neue Kunden zu finden, die sich mittels eines Pop-Ups in eine Mailing-Liste eintragen können. Unternehmen sollten ausprobieren, ob sich diese Methode für den eigenen Zweck als ein Vorteil herausstellt.
Besucher einfangen, bevor diese für immer verschwinden
Auch diese Methode setzt Popup Fenster ein, deren Aufgabe es ist, Email Adressen zu sammeln, um Neukunden zu gewinnen. Hierbei wird das Popup nicht geöffnet, wenn der Besucher sich bereits auf der Webseite aufhält. Es wird nur angezeigt, wenn er die Webseite verlassen will. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Benutzer auf den „Zurück“-Button seines Browsers klickt. Für viele Besucher einer Webseite wirkt das Verfahren des indirekten Popup Fensters als weniger störend. Das Verfahren hat für den Betrachter einer Webseite allerdings den Nachteil, Inhalte der Webseite seltener zu einzusehen. Einer spezielle Opt In-Form ist das Opt-In Gate, was nur für Besucher der Webseite ersichtlich ist, wenn er die Webseite zum ersten Mal lädt. Dieses wird in der Regel durch den Einsatz von sogenannten Cookies ermöglicht.
Fazit
Jeder Betrieb sollte Interessenten die Möglichkeit bieten, sich in ihren Newsletter einzutragen. Welche der aufgeführten Möglichkeiten verwendet wird, mag für verschiedene Betriebe unterschiedlich ausfallen. Betriebe sollten erst die am wenigsten aufdringliche Methode wählen. Sollte diese nach einer gewissen Zeit keinen Erfolg bescheren, sollte versucht werden, Pop-Ups einzusetzen. Der Betrieb muss sich dabei immer vor Augen halten, dass je aufdringlicher die gewählte Methode ist, desto mehr sie potenzielle Neukunden abgeschreckt und diese die Webseite nie wieder besuchen.