Trustlinks nutzen, um die eigene Homepage aufzuwerten
Trustlinks sind eine nützliche Hilfe, um die eigene Homepage beziehungsweise deren Inhalte aufzuwerten. Aber was sind genau jene Trustlinks, die mittlerweile in aller Munde sind? Trustlinks sind externe Verlinkungen, die auf renommierte Internetseiten verlinken. Dabei sind sie sehr gezielt und führen nicht auf die Eingangsseite jener renommierten Seiten. Stattdessen sollten sie themenrelevant sein.
Spricht also der Bloginhalt über eine Wirtschaftskrise in 2018, so müsste der Trustlink zu dem gleichen Thema auf dieser Zielseite führen.
Die Trustlinks dienen dazu, dass dem eigentlichen Bloginhalt oder der gesamten Internetpräsenz mehr Vertrauen geschenkt wird. Die Nutzer der externen Verlinkung könnten also vielfältig sein. Es sollten generell immer wieder Trustlinks eingefügt werden, um jenen Effekt des Vertrauens zu erreichen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es um kritisierbare Blogthemen wie Onlinecasinos und E-Zigaretten geht. Selbst allgemein als hochwertig anerkannte Themen wie Ratgeber, Forschungsberichte und dergleichen brauchen immer wieder solche Trustlinks, damit der Eindruck der Seriosität gehalten oder sogar verstärkt wird. Es ist ähnlich wie mit Zitaten bei wissenschaftlichen Ausarbeitungen bei Doktor- oder Masterarbeiten beispielsweise.
In diesen werden Zitate andere wissenschaftlicher Bücher oder Veröffentlichungen herangezogen. Der Effekt ist jedoch derselbe: Es sollen die Thesen bestätigt und abgesichert werden, die dort aufgestellt werden. Einen vergleichbaren Wert bieten die Trustlinks jenen kommerziellen und sonstigen Bloginhalten.
Folgende Internetseiten sollten zur Rate gezogen werden, die allgemein als Trustlinks angesehen werden:
• Tagesschau
• Heute
• Spiegel
• Fokus
• FAZ
• Wikipedia
• Stiftung Warentest
• Etc.
Es sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Trustlinks gleichzeitig eine externe Verlinkung sind, die nicht vergütet wird. Das bedeutet, dass der Link nur den Effekt hat, das soeben genannte Vertrauen zu wecken. Es ist also der entgegengesetzte Weg, der von internen Verlinkungen vorgenommen wird, um die Leser möglichst auf der Homepage zu halten. Die Gefahr besteht aus dieser freiwilligen und selbstlosen Verlinkungen, dass die Leser sich von dem eigenen Blog wegbewegen und nicht mehr zurückkommen werden. Das wäre ein kritischer Aspekt jener Trustlinks. Der Nutzer mag sich allerdings damit trösten, dass er eine tiefgründigere Aufgabe verfolgt hat, zunächst als vorauseilende Arbeit das Vertrauen zu kreieren, um denselben Leser auf seiner Internetseite erneut begrüßen zu dürfen.